In den letzten Wochen kursierten Gerüchte, dass Nicole Steves, die Ehefrau der bekannten TV-Persönlichkeit Detlef Steves, verstorben sei. Einige obskure Webseiten verbreiteten diese Falschmeldung, ohne stichhaltige Beweise oder Quellen anzugeben. Nach gründlicher Recherche lässt sich jedoch klar feststellen, dass diese Gerüchte völlig unbegründet sind.

Nicole Steves lebt und ist bei bester Gesundheit.

Weder sie noch ihr Ehemann Detlef haben jemals von einer schweren Krankheit oder gar einem Ableben berichtet. Im Gegenteil – das Paar ist weiterhin regelmäßig gemeinsam im Fernsehen zu sehen, zuletzt in der VOX-Sendung „Hot oder Schrott – Die Allestester“.

Interviews von Detlef und Nicole Steves

Auch in Interviews geben Detlef und Nicole Steves offen Einblicke in ihr Privatleben und die Herausforderungen, die sie als Paar meistern. So sprach Nicole beispielsweise über ihren langjährigen Kampf mit der Krankheit Epilepsie und wie sehr ihr Mann sie dabei unterstützt. Von einer lebensbedrohlichen Erkrankung war jedoch nie die Rede. Die Gerüchteküche scheint sich an einigen harmlosen Instagram-Posts entzündet zu haben, in denen Detlef Steves seiner Frau Nicole rührende Liebeserklärungen machte und sie als „perfekt für mich“ bezeichnete. Solche Zeilen können aber keineswegs als Andeutung eines Todes interpretiert werden.

Tod von Nicole Steves

Fazit –  Gerüchte um den Tod von Nicole Steves

Abgesehen von den paar zweifelhaften Webseiten ohne seriöse Quellen, gibt es keinerlei Anhaltspunkte dafür, dass Nicole Steves tatsächlich verstorben wäre. Alle Fakten, Auftritte und Aussagen des Paares sprechen eine andere Sprache. Es ist verständlich, dass einige Fans angesichts der kursierenden Gerüchte besorgt waren. Letztendlich erweisen sich diese aber als völlig haltlos. Nicole Steves ist wohlauf und erfreut sich bester Gesundheit an der Seite ihres Mannes Detlef. Die Falschmeldungen über ihren angeblichen Tod sind schlicht als Ente zu bewerten und entbehren jeder Grundlage.

Siehe auch  Lisa Füllkrug - Die Frau an der Seite von Niclas Füllkrug

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